Streuobstwiese

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Apfelbäume pflanzen zu gutem Zweck

Anlässlich des Elleringhäuser Apfelfest wird alljährlich ein Apfelbaum gepflanzt. Mittlerweile haben schon einige Apfelbäume ihren Platz auf der Grünfläche oberhalb des Friedhofs eingenommen, und der Charakter der zukünftigen Streuobstwiese ist somit schon gut erkennbar. Neben dem traditionellen Baumpflanzen zum Apfelfest hat dieser schöne Brauch natürlich den Hintergrund, auch nachfolgenden Generationen ein langfristiges ökologisches Erbe zu hinterlassen.

Streuobstwiese mit Verlockungspotenzial zum Äpfel pflücken

Auf nebenstehendem Foto ist ein Teil der Streuobstwiese zu sehen, welche oberhalb des Friedhof und neben der „alten Lehmkuhle“ ein idyllisches Plätzchen zum Relaxen oder später einmal Äpfel pflücken oder Fallobst sammeln bietet. Vorausgesetzt natürlich, dass die Bäumchen dann einmal soweit sind, ihr Obst zum Naschen anzupreisen.

Die von der Schreinerei Zimmermann gespendete „Zweipersonen Lounge“ im Hintergrund lädt zudem ein, die Früchte bei einer relaxten Siesta unterm Apfelbaum zu verzehren und mit Blick auf das schöne Dörfchen Elleringhausen – vielleicht nach einer Orts- und Gemarkungswanderung – die Idylle, das schöne Landleben und den Blick über die umliegenden Weiden, Felder und Wälder zu genießen.


Apfelsorten, Apfelköniginnen und Apfelbaumspenden

Die Tafel mit den Namensschildern gibt Aufschluss über die Baumsorten, die gepflanzt wurden, außerdem finden sich hier die Apfelköniginnen der vergangenen Jahre wieder.

Neben den Königinnen werden auch die Baumpaten namentlich erwähnt.

Eine schöne Tradition, die hoffentlich noch lange Jahre fortgesetzt wird.

Katja Krummel, Juni 2023


Klassifizierungen der bereits angesiedelten Apfelsorten

2023 im Juni, Rolf Göbel via ChatGPT, Quelle „openai“

Die Apfelsorte „Dülmer Herbstrosenapfel“

ist eine Apfelsorte, die in der Region Dülmen in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, entwickelt wurde. Es handelt sich um eine lokale Sorte, die speziell für das Klima und die Bodenverhältnisse dieser Region gezüchtet wurde.

Der Dülmer Herbstrosenapfel zeichnet sich durch seine charakteristische rosarote Farbe aus, die ihm seinen Namen verleiht. Die Äpfel sind mittelgroß bis groß und haben eine glatte Schale. Das Fruchtfleisch ist saftig, knackig und hat einen süßen und leicht säuerlichen Geschmack. Die Erntezeit liegt im Herbst, normalerweise im September und Oktober.

Diese Apfelsorte eignet sich sowohl zum direkten Verzehr als auch zur Verarbeitung zu Saft, Kompott oder zum Backen. Aufgrund seines süßen Geschmacks wird der Dülmer Herbstrosenapfel oft für die Herstellung von Apfelkuchen und -desserts verwendet.

Da der Dülmer Herbstrosenapfel eine lokale Sorte ist, ist er möglicherweise nicht in allen Supermärkten oder Obstläden erhältlich. Wenn Sie Interesse an dieser Apfelsorte haben, empfiehlt es sich, lokale Märkte oder Bauernhöfe in der Region Dülmen zu besuchen, um sie zu finden.


Die Apfelsorte „Goldrenette Freiherr von Berlepsch“

ist eine alte, traditionelle Apfelsorte, die in Deutschland entwickelt wurde. Sie wurde um 1880 von dem Pomologen Hermann Albert Hesse gezüchtet und nach dem deutschen Landwirt und Politiker Freiherr von Berlepsch benannt. Die Goldrenette Freiherr von Berlepsch ist bekannt für ihre gelbe bis goldgelbe Schale und ihr saftiges, leicht säuerliches Fruchtfleisch.

Der Geschmack dieser Apfelsorte wird oft als aromatisch, würzig und leicht säuerlich beschrieben. Die Äpfel haben eine feste, knusprige Textur und eignen sich sowohl für den frischen Verzehr als auch für die Verarbeitung zu Kompott, Saft oder Apfelkuchen.

Die Bäume der Goldrenette Freiherr von Berlepsch sind mittelstark wachsend und haben eine hohe Anpassungsfähigkeit an verschiedene Boden- und Klimabedingungen. Die Sorte ist robust und kann auch in kälteren Regionen angebaut werden.

Obwohl die Goldrenette Freiherr von Berlepsch eine alte Sorte ist, hat sie immer noch eine gewisse Beliebtheit bei Liebhabern von traditionellen Apfelsorten. Allerdings ist sie nicht so weit verbreitet wie einige andere Sorten, die in Supermärkten erhältlich sind. In einigen spezialisierten Obstgärten oder auf Märkten mit regionalem Obst kann man die Goldrenette Freiherr von Berlepsch jedoch finden.


Die Apfelsorte „Schöner aus Boskoop“

„Schöner aus Boskoop“ ist eine bekannte Apfelsorte, die auch als „Boskoop“ oder „Goudreinette“ bekannt ist. Sie stammt ursprünglich aus den Niederlanden und ist nach der Stadt Boskoop benannt. Der „Schöner aus Boskoop“ ist ein Apfel mit einer charakteristischen dunkelroten bis bräunlichen Schale und einem leicht säuerlichen Geschmack. Die Schale kann auch grünlich gefärbt sein, und im Laufe der Reifezeit kann der Apfel leicht schrumpelig werden. Das Fruchtfleisch ist gelblich-weiß und fest.

Diese Apfelsorte ist besonders vielseitig und kann auf verschiedene Arten verwendet werden. Aufgrund seines säuerlichen Geschmacks eignet er sich gut zum Backen von Kuchen, Apfelstrudel oder Apfelkompott. Der „Schöner aus Boskoop“ kann auch frisch gegessen werden und verleiht Salaten oder Obstsalaten eine angenehme Säure. Der Apfelbaum des „Schöner aus Boskoop“ ist recht robust und kann in verschiedenen Klimazonen gedeihen. Die Erntezeit liegt in der Regel im Oktober, und die Äpfel können über einen längeren Zeitraum gelagert werden.

In vielen Teilen Europas ist der „Schöner aus Boskoop“ eine beliebte Apfelsorte, die sowohl von Gärtnern als auch von Verbrauchern geschätzt wird.


Die Apfelsorte „Gravensteiner“

ist eine alte und beliebte Apfelsorte, die aus Dänemark stammt. Sie wurde um das 17. Jahrhundert herum entdeckt und hat seitdem einen festen Platz in der Welt der Apfelsorten.

Gravensteiner-Äpfel haben eine mittelgroße bis große Größe und eine charakteristische gelb-grüne Schale, die beim Reifen eine rötliche Färbung annimmt. Das Fruchtfleisch ist saftig, knackig und sauer-süß im Geschmack. Viele Menschen schätzen den ausgewogenen, erfrischenden Geschmack des Gravensteiners, der oft als angenehm säuerlich beschrieben wird.

Die Erntezeit für Gravensteiner-Äpfel liegt in der Regel im Spätsommer oder frühen Herbst. Sie sind nicht besonders lagerfähig und sollten daher relativ schnell nach der Ernte verzehrt oder verarbeitet werden. Der Gravensteiner eignet sich hervorragend für die Herstellung von Apfelmus, Apfelkuchen, Apfelsaft und anderen köstlichen Apfelprodukten.

Obwohl der Gravensteiner in einigen Regionen Deutschlands und Skandinaviens sehr beliebt ist, ist er in den Supermärkten nicht immer leicht zu finden. Aufgrund seiner begrenzten Haltbarkeit und des anspruchsvollen Anbaus ist er oft auf Wochenmärkten, in Hofläden oder in spezialisierten Obstgärten erhältlich. Es gibt auch Bemühungen von Baumschulen und Liebhabern, diese Sorte zu erhalten und anzubauen, um ihre Vielfalt und geschmackliche Qualität zu bewahren.


Die Apfelsorte „Finkenwerder Herbstprinz“

ist eine alte, regionale Sorte, die ihren Ursprung im Hamburger Stadtteil Finkenwerder in Deutschland hat. Sie wurde vermutlich im 19. Jahrhundert gezüchtet und ist vor allem in Norddeutschland verbreitet.

Der Finkenwerder Herbstprinz zeichnet sich durch mittelgroße bis große Äpfel aus, die eine gelbe bis grünlich-gelbe Schale haben. Das Fruchtfleisch ist saftig, knackig und süß-säuerlich im Geschmack. Die Äpfel haben einen hohen Zuckergehalt und sind angenehm aromatisch.

Die Erntezeit für den Finkenwerder Herbstprinz liegt im Spätsommer bis Herbst, je nach Region und Witterungsbedingungen. Die Sorte ist für ihre gute Lagerfähigkeit bekannt und kann über mehrere Monate gelagert werden, wobei der Geschmack mit der Zeit an Aroma gewinnt.

Da der Finkenwerder Herbstprinz eine regionale Sorte ist, ist er in Supermärkten außerhalb von Norddeutschland möglicherweise nicht weit verbreitet. In einigen Obstgärten, Bauernmärkten oder lokalen Geschäften in Norddeutschland, insbesondere im Raum Hamburg, kann man jedoch diese besondere Apfelsorte finden.


Zu den Sorten: „Gewürzluikenapfel“, „Signe Tillisch“, „Rote Sternrenette“ und „Riesterfelder Renette“ habe ich leider keine spezifische Antwort von der KI erhalten.

Zur Renette (und ähnlich zum Tillisch) allgemein:

Eine Renette ist eine bestimmte Gruppe von Apfelsorten, die für ihre spezifischen Eigenschaften bekannt sind. Renettenäpfel zeichnen sich durch ihren charakteristischen Geschmack, ihre Textur und ihre Verwendungsmöglichkeiten aus. Renettenäpfel sind in der Regel mittelgroß bis groß und haben eine eher flache oder abgeflachte Form. Die Schale ist glatt und kann in verschiedenen Farben variieren, von gelblich-grün über gelb bis hin zu rötlich-orange. Das Fruchtfleisch ist fest, saftig und oft leicht säuerlich bis süß-säuerlich im Geschmack. Die Renette-Sorten werden oft für ihre vielseitige Verwendung geschätzt. Sie sind sowohl zum Frischverzehr als auch zum Kochen, Backen und zur Herstellung von Kompott oder Apfelsaft geeignet. Aufgrund ihrer ausgeprägten Aromen eignen sie sich besonders gut für die Zubereitung von Apfelkuchen, Tartes oder anderen Apfel-basierten Desserts. Renettenäpfel gibt es in vielen verschiedenen Sorten, von denen einige regional begrenzt oder seltener zu finden sind. Zu den bekannteren Renetten-Sorten gehören die Cox Orange Renette, die Boskoop, die Altländer Pfannkuchenapfel und die Goldparmäne. Es ist zu beachten, dass der Begriff „Renette“ manchmal auch verwendet wird, um auf bestimmte Apfelsorten oder Apfelarten im Allgemeinen zu verweisen, die ähnliche Merkmale aufweisen.

Die anderen speziellen Sorten ergaben hingegen folgende Antwort: Es tut mir leid, aber ich konnte keine Informationen über diese Apfelsorte finden. Es ist möglich, dass es sich um eine seltene oder regionale Sorte handelt, die möglicherweise nicht weit verbreitet ist oder in der Literatur und Datenbanken nicht gut dokumentiert ist. Es gibt Tausende von Apfelsorten auf der Welt, und nicht alle sind allgemein bekannt oder haben umfassende Informationen verfügbar.


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