Buch Elleringhausen

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Liebe Besucher und Interessenten.

Das Buch „Elleringhausen im Wildetal“

mit allerlei Historischem und Aktuellem zu Ortsvereinen, Anekdoten, Erinnerungen, Betrieben, Häusern und so manchem Blick in den Ellerkuser Alltag im Farbdruck mit ca 380 Seiten und 230 Bildern bei Amazon und Kindle

Bestellt werden kann das Taschenbuch ab sofort bei Amazon: https://amzn.eu/d/ebX

Selbstverständlich ist das Buch auch als E-Book zu haben. Allerdings ist aufgrund der vielen Grafiken die Kindle Edition nicht wirklich zu empfehlen, wir raten zum Taschenbuch.

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Zum Inhalt

Wenn wir von Elleringhausen reden, dann meinen wir das rund einhundertsechzig Seelen zählende Elleringhausen in der Gemeinde Twistetal. Dieses kleine Dorf mit den nicht einmal sechzig Häusern, idyllisch gelegen im Norden des Waldecker Landes bringt mit den ansässigen Unternehmen mehr Familien das ‚Täglich Brot‘ auf den Tisch, als so manche Großstadt im Verhältnis, denn Handwerk wird seit Jahrhunderten groß geschrieben im Dorf an der Wilde.

Erstmals erwähnt 1126 als Dorf Eilhardinghusen, feiern die Elleringhäuser Einwohner schon 2026 ihr Neunhundertjähriges Ortsbestehen.

Im Buch wird von der Kirche über die Gemarkung, bis hin zu Festen und Feiern so Einiges beleuchtet, was in einer so besonderen kleinen Dorfgemeinschaft durchaus großgeschrieben und auch gepriesen werden kann und sollte.

So sind das Kinderturnen, die Freiwilligen Jugend- und Erwachsenen-Feuerwehren, der Turn- und Sportverein, die Theatergruppe oder der gemischte Chor ebenso im Buch vertreten wie die Kirmesburschen und Mädels oder das alte Wissen um historische Belange zu Sippen, Gemarkungen, Niederschriften, altes Schulwesen und sogar das noch heute im Dorf gesprochene Ellerkuser Platt.

Zur Kirche, dem Bauwesen und den Pfarrer/innen über die Jahrhunderte hinweg schrieb der aktive Pfarrer Dr. M. Westerweg ein Essay, und auch Auszüge aus den Salbüchern um 1700 finden sich im Buch. Ebenso zu Rate gezogen wurden Ausführungen zu den alten Sagen im und um das Dorf.
Die Ellen von der Ellenburg und die riesigen Hollen berichten von ihren Abenteuern und auch die sagenhafte Geschichte um den Siebringhäuser Zopfritt, das Wesen von Ritter Curt zu Volkhardinghausen und andere Geschichten werden detailliert wiedergegeben.

Ein Bericht zur Elleringhäuser Eisenhütte, selten erwähnt, kaum noch im Allgemeinsinn bewusst, wird behandelt; wie kam es dazu, wo kamen Holz und Kohle her, um das Erz einzuschmelzen, was wurde wo abgebaut, hat es sich für die Menschen aus dem Dorf gebührend entlohnt und warum gibt es diesen Betrieb eigentlich heute nicht mehr. Fragen, die im Buch angeleuchtet sind und Aufschluss über die ehemaligen Tätigkeiten geben sollen, wie beispielsweise die alten Mühlen, die heute noch als landwirtschaftliche Betriebe, nicht aber mehr im Mühlbetrieb aktiv sind, und warum die Kappelmühle hingegen immer noch besteht und sich das Kappelmühler Mühlrad auch heute noch dreht.

Landwirtschaftlich ebenso erwähnenswert gelten heute ein renommierter Biohof und ein Landschaftspflegeunternehmen als die hiesigen Hauptvertreter der ehemaligen landwirtschaftlichen Betriebe, doch auch Kleinbauern sind noch aktiv und halten von Huhn bis Pute, Pferd und Rind, Schaf und Ziege alle erdenklichen traditionellen Nutztiere in teils mühevoller Hingabe, denn so wirklich zu lohnen scheint sich diese Kleinlandwirtschaft nicht mehr. Einen Blick darauf zu werfen, warum Eier nicht unbedingt aus Massenabfertigung und Legebatterie kommen müssen, und dennoch preisstabil angeboten werden können, erfahren Sie ebenso.

Lesenswert allemal, schauen Sie rein ins Buch zur Geschichte dieses kleinen Dorfes, dass mich beim recherchieren und schreiben so manches Mal an das kleine gallische Dorf von Uderzo und Goscinny erinnerte, und seien Sie bei den vielen des Schmunzelns werten Anekdoten zum Leben auf dem Land mit dabei, wenn es um das Werken und Erweitern der Höfe und Häuser rund um den Wildebach geht. Erfahren Sie mehr von den Berufen und Traditionen, als auch über die Entwicklung der handwerklichen Betriebe.


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