Haus Wilfried und Erika Brühmann
Das Haus wurde 1881 erbaut. Man weiß allerdings nicht, wer es bauen ließ, aber bis 1914 war das Haus in Besitz einer Familie Lütteke.
Der Oberkellner Fritz Brühmann (1879-1953) erwarb das Haus 1914, lebte selbst aber nicht in dem Haus, sondern hatte es immer vermietet.
Fritz Brühmann war nicht verheiratet und hatte deshalb auch keine Nachkommen, und so vermachte er seinen Besitz 1949 seinem Neffen, Fritz Brühmann (1909-1999).
1952 heiraten Fritz und Lina Brühmann (1921-2000) geb. Bangert. Sie richteten eine Schusterwerkstatt im Hause ein und betrieben eine Poststelle. Diese befand sich unter Leitung von Fritz Brühmann von 1966 bis 1974 und als Nachfolgerin unter Lina Brühmann, ab 1974 bis 1986, im Hause Brühmann.
Das Haus wurde im Laufe der Zeit mehrfach renoviert und um- und angebaut. 1999 erbt Sohn Wilfried (*1953) das Anwesen, er bewohnt das Haus heute mit seiner Frau Erika Brühmann (*1952) geb. Malner.
