Weihnachtskrippe 2023

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Tradition in der Adventszeit

Die Historie der Weihnachtskrippe ist in jeder Hinsicht faszinierend. Traditionell geht die Geschichte der Krippe auf den Heiligen Franz von Assisi im 13. Jahrhundert zurück. Franz von Assisi soll die erste lebende Krippe im Jahr 1223 in Greccio, Italien, aufgestellt haben. Damit wollte er die Geburt Jesu auf eine Weise darstellen, die die Menschen emotional berühren und ihnen die Botschaft der Weihnacht näherbringen.

Ursprünglich waren lebende Krippen mit echten Menschen und Tieren besetzt. Im Laufe der Zeit entwickelten sich statische Krippenfiguren, die aus Holz, Ton oder anderen Materialien gefertigt wurden. Diese Figuren repräsentieren Maria, Josef, das Jesuskind, die Hirten, die Heiligen Drei Könige und oft auch Tiere und Engel.

Die Tradition der Krippe verbreitete sich schnell in Europa und wurde ein fester Bestandteil vieler Weihnachtsbräuche. In verschiedenen Ländern gibt es unterschiedliche Traditionen und Variationen bei der Gestaltung der Krippen.

Heute sind Weihnachtskrippen in vielen Haushalten, Kirchen und öffentlichen Plätzen zu finden. Sie dienen nicht nur als dekoratives Element, sondern erinnern die Menschen auch an die spirituelle Bedeutung von Weihnachten – die Geburt Jesu Christi.

Text R Göbel / Open AI

In winterlicher Kulisse wurde 2023 die Krippe zum 1. Advent aufgestellt. Im 3. Jahr war bereits Übung vorhanden und jeder Helfer weiß, was zu tun ist.


Viele fleißige Hände richten den Stall für Maria und Josef und das Jesuskind her. Die Adventszeit kann kommen.


Auch der Weihnachtsbaum neben der Eingang der Kirche wird an dem Vormittag mit geschmückt.

Mit diesem Foto hat der Kirchenvorstand in diesem Jahr zum Gottesdienst am 3. Advent an die Krippe eingeladen.


Der Posaunenchor Twiste mit Unterstützung aus Schmillinghausen untermalte mit ihren Instrumenten den Gottesdienst.


Die von Mathias Göbel stimmungsvoll beleuchtete Kirche, mit Krippe, Weihnachtsbaum und dem eingeweihten neuen Schaukasten.


Die erleuchtete Weihnachtskrippe in der Adventszeit 2023


Viele, nicht nur Elleringhäuser Besucher nahmen am abendlichen Gottesdienst teil, der Posaunenchor spielte auf und das eine und auch ein anderes Glas Glühwein sorgte für Wärme in den kalten Abendstunden des Dritten Advent.


Erwarten und Staunen auf den Weihnachtsmann?

Die Weihnachtskrippenbesucher scharen sich vor dem Haus Mathias Göbel, wo auch der Posaunenchor Unterschlupf unter dem Vorbau fand.

Die gespielten und gesungenen Lieder brachten das Weihnachtsfest allemal ein Stückchen näher.


Da erscheint sie stimmungsvoll beleuchtet, unsere schöne Kirche zu Elleringhausen


Adventszeit an der Elleringhäuser Kirche

Bilder TSV Elleringhausen

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