Der Sportplatz in Elleringhausen
Geschichte der Sportplätze
Die Geschichte der Sportplätze reicht bis in die Antike zurück. Bereits die Griechen und Römer betrieben verschiedene sportliche Aktivitäten auf speziell dafür angelegten Plätzen. Im antiken Griechenland waren Stadionrennen und Wettbewerbe in der Leichtathletik sehr beliebt und es gab eigens dafür gebaute Stadien, wie das berühmte Olympiastadion in Athen.
Im Mittelalter spielten sich sportliche Aktivitäten eher auf öffentlichen Plätzen und Wiesen ab, da es noch keine speziell dafür angelegten Sportplätze gab. Im 19. Jahrhundert begann dann die systematische Planung und Anlage von Sportplätzen, vor allem in England, wo der Fußball als populärer Mannschaftssport immer mehr Anhänger fand.
Der erste offizielle Fußballplatz der Welt, der als solcher bezeichnet wurde, wurde 1864 in Cambridge, England angelegt. Der erste offizielle Rugby-Platz wurde ebenfalls in England, in der Stadt Rugby, errichtet.
Im Laufe der Zeit wurden die Sportplätze immer weiter verbessert und vergrößert, um den steigenden Anforderungen der Sportarten gerecht zu werden. Vor allem im 20. Jahrhundert entstanden viele moderne Sportstätten, wie zum Beispiel das Olympiastadion in Berlin oder das Wembley-Stadion in London.
Heute gibt es Sportplätze für nahezu jede Sportart, von Fußball über Tennis bis hin zu Leichtathletik und Eishockey. Viele dieser Plätze sind hochmodern und verfügen über eine Vielzahl von technischen Innovationen, wie zum Beispiel Flutlichtanlagen oder Videowände, um den Zuschauern ein optimales Erlebnis zu bieten.
Götten Karl und viele andere, die sich bei der Herrichtung des Sportplatz zum damalig anstehenden Sängerfest beteiligten.
Der Bau der Gartenhütte auf dem Elleringhäuser Sportplatz
Foto-Quelle KH Göbel, Archiv