Über Uns
Das Projekt dieser Internetseite ist aus einer einfachen Idee entstanden: Die Geschichte und Besonderheiten von Elleringhausen nicht in Schubladen und alten Ordnern verschwinden zu lassen, sondern für alle sichtbar zu machen. Was daraus wurde, ist ein echtes Gemeinschaftswerk.
Das ganze Dorf war beteiligt – mit Erinnerungen, Fotos, Geschichten, Unterlagen und vielen kleinen Beiträgen, die zusammen ein großes Ganzes ergeben. Schritt für Schritt entstand so eine digitale Sammlung, die zeigt, was Elleringhausen ausmacht: seine Vergangenheit, seine Menschen und seine Verbundenheit.
Diese Seite ist damit nicht das Werk Einzelner, sondern ein Stück Dorfgeschichte, das gemeinsam getragen und gestaltet wurde.


Ein Dank ans Team
Ohne Fleiß kein Preis.
Für den Inhalt dieser Seite – und für so manches lustige sowie auch stressige Gespräch rund um Ellerkusen – sagen wir im Namen aller Lesenden DANKE:
Ein ausgesprochen herzliches Dankeschön gilt Karl-Heinz und Brunhilde Göbel, die sich sehr viel Zeit für Historisches, das Gerichtswesen und die Durchforstung der Salbücher nahmen. Umso mehr ist „Kalla und Bruni“ zu danken, da sie die eigentlichen Initiatoren des „Projekts Elleringhäuser Chronik“ waren und dem Ganzen einen vollumfänglichen Konsens gaben.
Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Dr. Michael Westerweg, der zwar nicht in Elleringhausen residiert, aber dennoch die Kirche im Dorf lässt, sie mit guter Seele betreut und die Gemeinde durch Zuspruch stets positiv und zukunftsweisend leitet. Ihm sei gedankt für die sehr ausführliche Darstellung der Kirche und der zugehörigen Pfarrerinnen und Pfarrer.
Ein besonderes „Un schönen Dank auck“ an Wilfried Brühmann, der als einer der letzten echtes Platt Schwatzenden viel zum Erhalt dieser alten, Elleringhausen-spezifischen Mundart beigetragen hat.
Ein rechtes schönen Dank an Heinz Peuster und Viola Zimmermann, die mit ihren Beiträgen zum Vereinswesen enorme Akten wälzten und lange Fußwege zurücklegten.
Ganz lieben Dank an Bettina Geppert, die sich um das Elleringhausener Schulwesen und dessen Aufschlüsselung „Was war wann und wer war wer“ engagiert kümmerte.
Ein besonderes „Schönen Dank Auch“ an Ortsvorsteherin Katja Krummel, die das Management der Treffen arrangierte, Tische und Stühle im DGH rückte, die eine oder andere Flasche Arolser zu den Diskussionen reichte und sich für die Dorf-Quell-Forschung sogar durchs Ellenburger Gesträuch kämpfte.
Allerbesten Dank ganz besonders auch an Wilhelm Tepel und seine Geduld beim Sammeln, Tippen und Verwalten all der Hausbeschreibungen, die ihm zumeist von den Familien im „dörflich handgeschriebenen Stil auf Zetteln mal eben notiert“ zugereicht wurden.
Ein weiteres herzliches Dankeschön geht an all die begeistert Zuarbeitenden zu den schönen Anekdoten – an jene, die ihre Fotoalben durchforsteten, alte Kamellen ausgruben und den einen oder anderen Schmunzler beitrugen.
Ebenso herzlich danken wir allen, die Akten schleppten und in der Bibliothek die Saal- und Ortsbücher in langen Stunden wälzten.
Mitwirkende
Die Mitarbeit an diesem Werk ist den Elleringhäuserinnen und Elleringhäusern zu verdanken, die zu ihrem Heimatdorf stehen oder es als ihre liebens- und lebenswerte Heimat auserwählten.
Zuständig waren:
- Bräuche, Sitten, Traditionen, Geschichten, Rechtliches, Anekdoten, Kamellen, Erzählungen, Sagen:
Karl-Heinz Göbel, Brunhilde Göbel sowie jedermann und -frau im Dorf, der eine Anekdote zum Besten zu geben hatte. - Häuser und Familien:
Wilhelm Tepel und Pfarrer Dr. Matthias Westerweg - Feuerwehr und Jugendfeuerwehr:
Heinz Ludwig Peuster - Freigericht und Übersetzungen altdeutscher Schrift:
Karl-Heinz Göbel - Herkunft des Ortsnamens und der Siedlungen:
Brunhilde Göbel, Karl-Heinz Göbel, Ingrid Hofmann - Kirche und Pfarrerinnen/Pfarrer:
Pfarrer Dr. Matthias Westerweg und Wilhelm Tepel - Mundart und Hausnamen:
Wilfried und Erika Brühmann - Schulwesen:
Bettina Geppert - Ellerkuser Betriebe, Handwerk und Landwirtschaft:
Katja Krummel, Viola Zimmermann - Vereinswesen:
Viola Zimmermann und Sandra Webers
Und Dank dem, der alles in Form und Stil ins Medium gesetzt und aufs Papier gebracht hat:
Einer, der gar nicht mehr in Ellerkusen lebt, aber oft und gern hingefahren ist, um zu sammeln, was zu sammeln war Rolf Göbel.
Nach dem Projekt „Ellerkusen.de“ entstand im Frühjahr 2025 der Amberbaum Verlag.
Im November 2023. Design, Layout, Hosting, Content Management, Texte, Grafiken und Nacharbeit aller Beiträge und Seiten: Rolf Göbel aus Wirmighausen.